Pixel Art: Crossing Souls

Crossing Souls

Als Kind der 80er, lassen mich Freunde und BMX-Räder sofort Lust auf ein Abenteuer verspüren. Dass Steven Spielberg daran nicht ganz unschuldig ist, steht außer Frage. Aber bei Pixel Art, werde ich endgültig schwach. Auch oder gerade weil mich das Medium Computerspiele von Anfang an begleitet.

Und genau das ist "Crossing Souls" für mich gewesen - eine emotionale Reise zurück in die Zukunft. Alles, wirklich alles hat mir an "Crossing Souls" gefallen. Das Spiel ist Nostalgie pur! Die Entwickler haben nicht nur den Geist jener Jahre perfekt eingefangen, sondern lassen ihn regelrecht aufleben.

Es sind aber nicht nur die vielen Anspielungen. Selbst der Soundtrack könnte von John Williams sein. Grüße gehen raus an Christoph Köbke. Aber versteh mich bitte nicht falsch, "Crossing Souls" macht nichts besonders gut oder gar bemerkenswert. Gerade die Spielmechanik ist tatsächlich nur mittelmäßig.

Es ist nicht mehr als durchschnittliche Spielekost mit einer berauschenden Wirkung, wenn man für das Setting der 80er Jahre offen ist. Dann aber zieht "Crossing Souls" einen unweigerlich in seinen Sog.


Freunde lügen nicht!